Artikel #8
Naturweisheit!
Was kannst du von der
Natur für dich selbst lernen?
Als ich begonnen habe mich mit der Natur zu beschäftigen, war mir nicht klar, wie sehr wir von ihr für unser eigenes Wachstum im Leben lernen können. Aber vor allem mit Bäumen haben wir offenbar eine magische Verbindung, denn jeder Teil von ihnen, ist auch ein Teil von uns. Sie sind der ultimative Spiegel für Wachstum und leben vor, was es heißt sich aus der Komfortzone zu bewegen.
Doch dazu in einem anderen Blogpost mehr – in diesem hier, gebe ich einen kleinen Einblick in das Wissen, das ich von der Natur für mich selbst gelernt habe!
„Die Natur ist unsere größte Lehrerin.
In ihr finden wir Antworten für uns selbst.
Und in uns selbst finden wir
Antworten für Sie.“
Die Wildnis zeigt, dass echte Fülle dann entsteht, wenn wir frei und unbeschwert aus uns selbst wachsen, ohne uns zu limitieren, einzuschränken, unsere Talente, Begeisterungen, Begabungen in Formen zu pressen, sondern sie ganz einfach wild und frei und pur und echt und roh wachsen zu lassen, weil sich genau so, dass schönste Potenzial entfalten kann.
Von Bäumen und Pflanzen können wir lernen, wie echtes Wachstum immer außerhalb der Komfortzone liegt, nämlich nicht unter der Erde, sondern über ihr, wo es schon mal rau und ungemütlich sein kann, und das jene Erfahrungen die uns am meisten herausfordern, auch die sind, die um uns am besten voranbringen und aufblühen lassen.
Von den Jahreszeiten können wir – vor allem in einer leistungsorientierten Welt, die nach immerwährendem Wachstum strebt – lernen, dass echtes und gesundes Wachstum auch in Ruhezeiten stattfindet, und dass Pausen (Winter) kein Stillstand sind, sondern im Gegenteil ein wesentlicher Schritt von Wachstum selbst.
„DIE WILDNIS IST EIN SPIEGEL UNSERER EIGENEN NATUR, ALSO DEM ORT DER UNBEGREnzten Möglichlichkeiten IN UNS SELBST, aus dem alles wachsen kann.“
Vom Wasser können wir lernen, was es heißt im Fluss zu bleiben, weil die einzige Konstante im Leben, die Veränderung ist.
Von der Erde können wir lernen, was es heißt, für andere da zu sein, immer und immer wieder bedingungslos zu geben und das echter Reichtung nicht durch Haben, sondern vor allem durch Geben und Sein entsteht.
Die Ökosysteme zeigen uns – gerade im Umgang mit der Natur in der heutigen Zeit,- dass es nicht nur um das Nehmen, sondern auch um das Geben geht, damit das Gleichgewicht erhalten bleibt.
Und über allem können wir von der Natur lernen, dass wir immer genug sind wie wir sind, weil in einer Verbindung jedes Lebewesen seinen wertvollen Beitrag zum großen Ganzen leistet, und zwar genau so wie es von Natur aus ist, nicht anders.
„Bäume sind für mich ein Ort der Ruhe und Kraft. Ein Symbol dafür, wie sehr alles auf der Erde Verabunden ist.“
Für mich ist die Natur unsere allergrößte Lehrerin. Ein Spiegel für uns selbst, und eine Mentorin, die uns immer zur Seite steht. Alle was wir tun müssen, ist wieder auf sie zu hören.
Let’s make nature Great again!
Wenn dich dieser Artikel inspieriert hat, freue ich mich, wenn du ihn auch mit anderen teilst,
und mich bei meiner Mission begleitest, ein neues Bewusstsein für die – eigenen – Natur zu schaffen.